Schwimmen im offenen Gewässer bedeutet Freiheit. Ob anspruchsvoll im Freiwassertraining und -wettkampf oder einfach zur Entspannung mit dem Gefühl von Schwerelosigkeit durchs Wasser gleiten, alles was zählt, ist der Moment.
Jedoch birgt das Freiwasserschwimmen auch Gefahren. Kein Beckenrand zum Festhalten in der Nähe, keine Bodenmarkierungen zur Orientierung, kein angenehm temperiertes Wasser, Wellen und Strömung sind nur einige Unterschiede zum Schwimmen im Becken. Eine gute Vorbereitung und die richtige Sicherheitsausrüstung werden dir helfen, mögliche Risiken einzudämmen und eine gute und sichere Zeit im Wasser zu erleben. Wir haben dir nachfolgend wichtige Freiwasserschwimm-Tipps zusammengestellt und zeigen dir im Detail, wie dir Restube effektiv und diskret Sicherheit im Freiwasser bringt.
Sicherheitstipps für dein Freiwasser-Schwimmerlebnis
1. Wo liegen deine Grenzen?
Gehe nur in Gewässer, wenn du sicher schwimmen kannst und dich gut fühlst. Nie mit vollem oder leerem Magen. Und überschätze deine Fitness nicht. Am besten du trainierst die geplante Distanz vorab im Schwimmbecken, bis du sie ganz ohne Mühe meisterst.
2. Kennst du das Gewässer gut genug?
Informiere dich über Besonderheiten wie Gefahrenstellen, Strömungen, Schifffahrt, Naturschutzgebiete oder Verbote. Je mehr du über das Gewässer weißt, desto besser kannst du einschätzen, ob es deinem Können entspricht und für dich geeignet ist.
3. Schwimme nicht alleine und informiere deine Begleitung
Gehe nicht allein ins Wasser und informiere Freunde über dein Vorhaben. So bist du zusätzlich abgesichert und vermeidest einen möglichen Fehlalarm.
4. Wie kannst du dich orientieren?
Bäume, Türme, Flaggen oder ähnliche markante Punkte, sogenannte Landmarken, können dir dabei helfen, dich im Wasser zu orientieren.
5. Die Wettervorhersage vor Ort
Informiere dich über Wetter, Wellen, Strömungen und Windvorhersagen. Bei Gewitter und starken Strömungen ist der Aufenthalt im Wasser sehr gefährlich. Besondere Vorsicht gilt beim Schwimmen im Meer: die Gezeiten können unvorhersehbare Strömungen verursachen.
6. Beherrschst du die Technik schon perfekt?
Mit der richtigen Technik im Wasser wirst du nicht nur schneller und ausdauernder, du schonst auch deinen Körper indem du Fehlhaltungen vermeidest. Schwimmkurse gibt es für Anfänger aber auch Fortgeschrittene zum Beispiel bei der DLRG. Ausführliche Informationen über das Angebot in deiner Region liefern die Ortsgruppen der DLRG.
Die Ortsgruppen für die sechs größten Städte findest du gleich hier:
Berlin
Hamburg
München
Köln
Frankfurt
Stuttgart
Tipps, um deine Technik zu verbessern, bekommst du auch in zahlreichen Youtube-Videos.
7. Wie kalt ist das Wasser?
Je kälter das Wasser ist, desto besser solltest du dich im Vorfeld aufwärmen. Besondere Vorsicht gilt an heißen Tagen, wenn der Temperaturunterschied von Luft und Wasser groß ist. Dann solltest du sehr langsam ins Wasser gehen und dem Körper Zeit geben, sich an die Wassertemperatur zu gewöhnen. Bei sehr kaltem Wasser trage Neopren-Anzug und eventuell Neopren-Handschuhe, -Schuhe, -Haube.
8. Ein aufblasbarere Auftriebskörper gibt dir mehr Sicherheit
Mit einem Restube an deiner Hüfte, hast du zusätzlichen Auftrieb immer ganz dezent dabei.
9. Braucht jemand anderer Hilfe?
Helfe anderen am besten mit Hilfe eines Auftriebskörpers und bringe dich nicht selbst in Gefahr! Denn selbst ein Kind kann in Panik enorme Kräfte entwickeln, gegen die kein Erwachsener im Wasser ankommt.
Restube active - Für mehr Freiheit & Sicherheit im Wasser
,,Um mit einem guten Gefühl ins Wasser zu gehen, haben wir von RESTUBE eine kleine Tasche mit einer Auftriebsboje für mehr Freiheit und Sicherheit für alle Aktivitäten auf und im Wasser entwickelt. Befestigt an einem Gürtel um die Hüfte, wirst du das Restube kaum spüren und kannst die Zeit im Wasser in vollen Zügen genießen. Restube ist dein „Peace of Mind“!
Mit dem Restube active gibt es eine innovative und ultraleichte Version für alle Schwimmer. Restube active kombiniert auf einzigartige Weise extrem leichte Materialien und funktionelles Design – und ist somit das leichteste und kleinste Restube im Produktportfolio.
Das innovative Bojen-Material und das besondere Taschendesign machen das Restube swim extrem klein und leicht. Mit einem Gewicht von nur 210 g und einer Abmessung von 12 x 6 x 4 cm ist es das kleinste und leichteste Restube. Restube swim kann um die Hüfte in zwei Ausrichtungen befestigt werden und ist im Wasser schwerelos. Kompakt am Hüftgurt befestigt, bläst sich die zusammengefaltete Rettungsboje nach Ziehen am Auslöser binnen Sekunden selbst auf. Lehnst du dich über die Boje reicht der Auftrieb aus, um deine Atemwege über Wasser zu halten. So hast du Zeit, dich im Wasser zu orientieren und Kraft zu tanken – oder einfach mal eine Pause mitten im See einzulegen.
Außerdem kannst du mit der Boje auf dich aufmerksam machen oder sie an andere weitergeben. Als Schwimmboje benutzt, kannst du Restube mühelos hinter dir herziehen und auch das Tauchen durch Wellen gelingt problemlos. Mit einer neuen CO2 Patrone versehen ist Restube in Kürze wieder startklar und kann wiederverwendet werden. Übrigens kannst du Restube auch jederzeit mit dem Mund aufblasen.
Nathalie Pohl, eine der besten Freiwasserschwimmerinnen Deutschlands, über Restube: „Es ist längst an der Zeit, die Idee von mehr Freiheit und Sicherheit im Wasser in die Köpfe zu bringen. Ich habe nie zuvor ein so kleines robustes Tool gesehen, das mir ein so gutes Gefühl beim Schwimmen gibt.“
2019 ist Restube bei über 70 Wassersport-Events in Deutschland und der ganzen Welt verpflichtend als Safety Partner dabei und ermöglicht damit zehntausenden Teilnehmern und den Veranstaltern sicherere Sport-Veranstaltungen – wie hier zu sehen bei der See-Q Zürichsee-Querung im August. Je nach Veranstaltung wird Restube in der kleinen Tasche verstaut, oder vorab mit dem Mund aufgeblasen verwendet.
Wir wünschen dir eine gute und sichere Zeit im Wasser!
Dein RESTUBE Team
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