Ob am Ufer oder auf dem Boot, Angeln macht den Kopf frei. Oft vergisst man dabei, dass es mit Bekleidung gar nicht so einfach ist, über Wasser zu bleiben, wenn man doch mal hineinfällt. Das passiert laut Studien leider erstaunlich oft, insbesondere beim Angeln am Felsen. Und das kann schnell sehr gefährlich werden, für einen selbst, oder wenn man anderen gerne helfen möchte.
hast du immer Auftrieb in Sekundenschnelle dabei, denn mit nur einem Zug am Auslöser bläst sich die Boje auf. Die aufgeblasene Restube-Boje kannst du auch an andere weitergeben und sie nutzen, um auf dich aufmerksam zu machen. Gepackt in der Tasche ist Restube so klein und robust, dass du es gar nicht bemerkst. So kannst du dich voll und ganz auf den Moment konzentrieren.
Häufig gestellte Fragen
Wenn man Auftrieb für sich oder andere braucht, zieht man am Auslöser. Die versigelte CO2-Patrone wird dadurch angestochen und füllt die Boje in Sekunden. Lehnt man sich nun über die Restube-Boje, bleibt der Kopf über Wasser. Außerdem kann man mit der Boje winken, um auf sich aufmerksam zu machen.
Ja, durch das Auswechseln der CO2-Patrone ist Restube sofort wieder einsatzbereit.
Wenn man sich über die Boje lehnt, hebt Restube die Atemwege - sprich, den Kopf bis zum Mund - aus dem Wasser. Der Teil des Kopfes bis zum Mund ist bei den meisten Menschen in etwa gleich schwer. Das heißt, es ist unabhängig von der Körpergröße des Nutzers. Für mehr Komfort durch mehr Auftrieb empfiehlt sich Restube active oder extreme.
Die Idee zu Restube kam dem Gründer Christopher Fuhrhop nach einer kritischen Situation im Wasser. Aus der Universität Karlsruhe (KIT) heraus entwickelte er die Idee bis zum Prototyp und Stück für Stück wurde eine eigene Produktion in Zusammenarbeit mit erfahrenen Produktionspartnern in Karlsruhe aufgebaut. Funktion und höchste Qualität sind entscheidende Faktoren, ohne dabei die Nachhaltigkeit aus den Augen zu verlieren.