Langstreckenschwimmer von unter Wasser fotografiert zieht Restube Boje hinter sich her.
UNSERE 10 TIPPS

WIE DU DIE ANGST VORM SCHWIMMEN ÜBERWINDEST

FÜR MEHR SPASS & SICHERHEIT IM WASSER

Endlich Sommer! Endlich Badezeit! In der schönsten Zeit im Jahr gehört für viele das Schwimmen im See, Fluss oder Meer ganz selbstverständlich dazu. Was aber, wenn die Angst vorm Schwimmen im offenen Gewässer groß ist? Der Blick ins schwarze Wasser, das Wissen um tiefe Stellen, an denen man nicht mehr stehen kann, und die Weite des Ozeans können ganz schön einschüchternd sein.

Die Angst vorm Wasser kann zu einer echten Phobie werden. Sie kann uns enorm einschränken, da wir das nasse Element nicht in vollen Zügen – und so wie wir es gerne möchten – genießen können. Eigentlich paradox: der menschliche Körper besteht aus ca. 70 % Wasser und trotzdem kann Wasser ernsthafte Panik auslösen.

Angst vor Wasser

Der Fachausdruck dafür lautet Aquaphobie. Der Begriff setzt sich aus dem lateinischen Wort „aqua“ (Wasser) und dem griechischen Wort „phobos“ (Furcht) zusammen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Das Unbehagen im Wasser kann ein Trauma sein, das häufig in der Kindheit ausgelöst wurde. Es ist wichtig, nach dem Ursprung der Angst zu suchen und sie zu analysieren: Wann ist sie zuerst aufgetreten und warum? Meistens richtet sich die Angst auf die Möglichkeit in tiefem Wasser zu ertrinken. Wurde einmal versehentlich Wasser beim Schwimmen verschluckt, was zu Atemnot geführt hat? Oder hat man jemand anderes gesehen, der fast ertrunken wäre? Auch ist es möglich, dass die Angst vor Wasser von den Eltern übertragen wurde.

So unterschiedlich die Auslöser für Angst vorm Wasser sind, so divers sind auch die Symptome. Zittern, weichen Knien, Engegefühl bis hin zu Herzrasen und Panikattacken erleben die Betroffenen. Teils kommt die Angst auch nur bei tiefen oder dunklen Gewässern zum Vorschein.

Kommt dir das bekannt vor oder kennst Du jemanden, dem es so geht? Oder ruft vielleicht sogar das bloße Lesen dieser Zeilen in dir Unruhe hervor? Dann haben wir eine gute Nachricht für dich: mit der richtigen Vorbereitung, etwas Mut und Geduld kann man es schaffen, seine Angst vor offenem Gewässer zu überwinden! Du kannst auch anderen dabei helfen! Jeder muss allerdings seinen individuellen Weg und vor allem sein eigenes Tempo finden, mit der Angst umzugehen.

Mit unseren 10 Tipps wollen wir dir zeigen, wie man die Angst vorm Schwimmen überwinden kann. So hat man nicht nur mehr Sicherheit am Wasser, sondern auch MEHR SPASS!

Pärchen mit Sonnenbrillen und Restube am Meeresstrand

10 Tipps für mehr Sicherheit im Wasser

Wir haben 10 Tipps für mehr Sicherheit im Wasser für dich zusammengestellt. Beachte diese Regeln und bereite dich so optimal auf ein tolles Schwimmerlebnis vor.

1. Wo liegen deine Grenzen?
Gehe nur in Gewässer, wenn du sicher schwimmen kannst und dich gut fühlst. Nie mit vollem oder leerem Magen. Und überschätze deine Fitness nicht. Steigere die Dauer deines Aufenthalts im Wasser langsam und übernimm‘ dich nicht.

2. So kannst du deine Schwimmtechnik verbessern
Mit einem Training unter der Anleitung ausgebildeter Schwimmlehrer/innen kannst du deine Schwimmtechnik schnell verbessern. Die richtige Technik wird dir deine Unsicherheit nehmen und dir Vertrauen in deine Fähigkeiten schenken. Ausführliche Informationen über das Angebot in deiner Region in deiner Region liefern die Ortsgruppen der DLRG. Die Ortsgruppen für die sechs größten Städte findest du gleich hier:

Berlin
Hamburg
München
Köln
Frankfurt
Stuttgart

Tipps, um deine Technik zu verbessern, bekommst du auch in zahlreichen Youtube-Videos. Wir haben für dich für zwei rausgesucht:

Hier klicken.

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3. Kennst du das Gewässer gut genug?
Informiere dich über Besonderheiten wie Gefahrenstellen, Strömungen, Schifffahrt, Naturschutzgebiete oder Verbote. Je mehr du über das Gewässer weißt, desto besser kannst du einschätzen, ob es deinem Können entspricht und für dich geeignet ist.

4. Schwimme nicht alleine und informiere deine Begleitung
Gehe niemals alleine ins Wasser und informiere deine Begleitung über deine Ängste und Unsicherheiten. So bist nicht nur du besser abgesichert, deine Mitschwimmer sind ebenfalls gut vorbereiten. Dadurch können sie schneller und gezielter reagieren und wenn nötig helfen.

5. Schwimme zunächst in Ufernähe, das gibt dir Sicherheit
Bevor du dich in tiefes Wasser wagst, sammle genug Erfahrung und gewinne Vertrauen in Bereichen, in denen du stehen kannst.

6. So kannst du den Durchblick behalten
Das Wasser reflektiert die Sonne stärker als du denkst. Besonders wenn die Sonne tief steht, kannst du für einen Moment nichts sehen. Deshalb benutze eine getönte Schwimmbrille. Sie schützt deine Augen außerdem vor Schmutz und verunreinigtem Wasser.

7. Wie kannst du dich orientieren?
Bäume, Türme, Flaggen oder ähnliche markante Punkte, sogenannte Landmarken, können dir dabei helfen, dich im Wasser zu orientieren und nicht die Orientierung zu verlieren.

8. Die Wettervorhersage vor Ort
Informiere dich über Wetter, Wellen, Strömungen und Windvorhersagen. Bei Gewitter und starken Strömungen ist der Aufenthalt im Wasser sehr gefährlich.

Besondere Vorsicht gilt beim Schwimmen im Meer: die Gezeiten können unvorhersehbare Strömungen verursachen. Daher schwimme im Meer nur in Buchten und an überwachten Strandabschnitten.

9. Ein aufblasbarere Auftriebskörper gibt dir mehr Sicherheit
Mit einem Restube an deiner Hüfte, hast du zusätzlichen Auftrieb immer ganz dezent dabei. Alleine zu wissen, dass du oder deine Liebsten im Fall der Fälle mit einem Zug am Auslöser eine Restube-Boje haben, wird dich im Kopf enorm entspannen. So konzentriert man sich nicht mehr auf die Angst, sondern auf das schöne Erlebnis im Wasser und baut die Skepsis immer weiter ab.

Wie Restube genau funktioniert und welche Vorteile die kleine gelbe Boje bietet, erklären wir dir weiter unten im Text genau.

10. Hab‘ Spaß
Der Aufenthalt im Wasser soll zum Vergnügen sein. Mach dir also nicht zu viel Druck und vertraue deinem Gefühl. Plagt dich Unbehagen, gehe oder schwimme zurück an Land!

Restube: ein Auftriebskörper entspannt dich und sorgt für Sicherheit

Restube bedeutet Sicherheit im Wasser. Es ist dein Back-up Tool, das dich entspannt und mit einem guten Gefühl in offene Gewässer gehen lässt. Dabei ist Restube zusammengepackt so klein, leicht und robust, dass du es beim Schwimmen oder bei Wassersportaktivitäten wirklich immer tragen kannst. Kommt es zu einer Situation, in der du dir Auftrieb wünschst, genügt ein Zug am Auslöser und die Restube-Boje bläst sich in Sekunden auf. Lehnst du dich über die Boje, reicht der Auftrieb aus, um den Kopf über Wasser und damit die Atemwege frei zu halten. Du gewinnst Zeit, dich auszuruhen, eine Pause einzulegen und dich im Wasser zu orientieren. Und das wichtigste: du verfällst nicht in Panik! Brauchst du Hilfe im Wasser, kannst du mit der gelben Schwimmboje auf dich aufmerksam machen. Braucht jemand anderer Hilfe, reichst du Restube einfach weiter und begibst dich beim Versuch zu retten nicht selbst in Gefahr. Die Restube-Boje kannst du beim Schwimmen mühelos hinter dir herziehen und selbst das Tauchen durch Wellen gelingt problemlos. Restube ist mit einer neuen CO2 Patrone versehen in Kürze wieder startklar und kann sogleich wiederverwendet werden. Du kannst Restube jederzeit auch mit dem Mund aufblasen.

Übrigens: Restube ist in Zusammenarbeit mit Rettungsorganisationen und Profisportlern in Deutschland entwickelt worden. Das Material und alle Komponenten sind sehr robust ausgelegt, so hast du lange Spaß mit deinem Restube.

,,Restube ist ein Sicherheitsprodukt für alle! Jeder, der gerne Zeit am oder im Wasser verbringt, genießt durch die kleine Boje mehr Sicherheit und Freiheit. Restube ist übrigens auch für Kinder bestens geeignet (empfohlen ab 10 Jahre). Für Wassersport-Begeisterte wie Kite-Surfer, SUP-Paddler, Wellenreiter, Schnorchler und Boot-Fahrer gehört das minimalistische Produkt oft bereits zur Grundausstattung. Es gibt insgesamt vier verschiedene Varianten von Restube, die sich in kleinen Details unterscheiden und so optimal auf das Einsatzgebiet abgestimmt sind. Eine Übersicht über alle Produkte findest du hier."

Rettungsbojen und Restube Christopher Fuhrhop
Christopher Fuhrhop
Erfinder und CEO von RESTUBE

Wir wünschen dir eine gute Zeit im und am Wasser!

Dein RESTUBE Team