Das Wellenbecken im Rheinstrandbad Rappenwört hat eine große Anziehungskraft für große und kleine Badegäste, doch werden die Wellen manchmal etwas unterschätzt. Daher sind die Rettungsschwimmer des Rheinstrandbades jedes Jahr im Einsatz, um für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu sorgen. Das Karlsruher Start-up RESTUBE hat eine kleine, vielfältig einsetzbare Sicherheits-Boje entwickelt, um die Rettungsschwimmer in Gefahrensituationen bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Das Rheinstrandbad Rappenwört ist eines der landschaftlich schönsten und größten Freibäder Deutschlands. Mit seinen vielen Schwimm- und Freizeitbecken und einer Gesamtfläche von 16 ha liegt es wunderschön direkt am Rheinufer. Neben Sprungturm, Erlebnisbecken und großzügiger Wasserlandschaft erfreut sich insbesondere das Wellenbecken großer Beliebtheit. Die Wellen sind jedoch Teils beachtlich, sodass es vorkommen kann, dass Badegäste ihre Kraft überschätzen oder aber die Wellen unterschätzen. Für solche Fälle sind die Rettungsschwimmer des Rheinstrandbades gut trainiert und stetig im Einsatz, um den Badegästen mehr Sicherheit beim Baden zu geben.
Nach vielen Anfragen von Rettungsprofis hat das Karlsruher Start-up RESTUBE neben der bestehenden Version für den Selbstschutz, die für alle Wassersportbegeisterte interessant ist, in Zusammenarbeit mit der SLRG (Schweizer Lebens-Rettungs-Gesellschaft) Restube lifeguard entwickelt. Dieses ist so klein, dass es beim Tragen nicht stört, jedoch mit nur einem kräftigen Zug immer den für den Einsatz nötigen Auftrieb bietet. Die gelbe Restube-Boje bläst sich in Sekundenschnelle auf. Auch das Personal des Rheinstrandbades Rappenwört nutzt die weltweit erfolgreiche Innovation aus Karlsruhe seit diesem Sommer, um den Badegästen durch mehr Sicherheit eine noch entspanntere Freizeit zu bieten.
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