Sicherheitsbojen

RESTUBE ACTIVE, EXTREME, AUTOMATIC und LIFEGUARD haben einen Auftrieb von 75 Newton, was etwa 7,5kg aus dem Wasser heben kann. In einer kritischen Situation ist es am wichtigsten, dass die Atemwege nicht unter Wasser sind, d.h., dass der Kopf bis zum Mund über dem Wasser ist. Dafür müssen ca. 4kg aus dem Wasser gehoben werden. Lehnt man sich über die Boje reicht der Auftrieb der Sicherheitsboje also dafür aus. BEACH hat einen Auftrieb von 50 Newton, was etwa 5kg aus dem Wasser hebt. Dies reicht für eine Erwachsenen ebenfalls aus, auch wenn die 75N Versionen von der Sicherheitsboje natürlich etwas komfortabler sind.

Unsere RESTUBE Produkte werden hauptsächlich in Vietnam hergestellt. Die Produktionsstätte erfüllt strenge soziale und ökologische Standards und wird regelmäßig von Mitarbeitenden von RESTUBE sowie durch externe Audits überprüft. Mehr dazu findest du hier.

RESTUBE BEACH hat 50N Auftrieb und ist ideal für Familien, Kinder und Senioren bei Freizeitaktivitäten auf und im Wasser. Es ist auch geeignet für Stand-Up Paddler im Sommer in Badebekleidung - überall dort, wo es dafür keine Schwimmhilfen-Regelungen gibt. ACTIVE hat 75N Auftrieb und ist ideal fürs Schwimmen oder Stand-Up Paddeln, im Training oder Wettkampf. EXTREME hat 75 N Auftrieb und ist für raue Bedingungen beim Kite- und Windsurfen, Wellenreiten oder im professionellen Einsatz.

Ja, durch das Auswechseln der CO2-Patrone ist die Sicherheitsboje sofort wieder einsatzbereit. Die Verkaufsverpackung enthält die Sicherheitsboje inkl. einer original RESTUBE CO2-Patrone, die vor Gebrauch eingeschraubt werden muss. Nach einem Einsatz lässt sich die Sicherheitsboje ganz einfach wieder startklar machen: Luft ablassen, neue Patrone einsetzen, Auftriebskörper entsprechend der aufgedruckten Anleitung zusammenfalten, das Ganze in der Tasche verstauen! ACHTUNG: Nur die original CO2-Patronen sind 1.) 100% qualitätsgeprüft, 2.) seewasserfest, 3.) auf Füllstand geprüft und 4.) die nötige Auslösekraft ist an den Auslöser angepasst. Die Patronen entsprechen der Norm für Rettungswesten DIN EN ISO 12402-7. Bei Nutzung anderer Patronen kann nicht gewährleistet werden, dass sich die Sicherheitsboje im Ernstfall problemlos befüllt und der Auslöser kann ggf. Schaden nehmen. Eine detaillierte Anleitung wie man die Sicherheitsboje wieder startklar macht, findest du in unserem Blog:https://www.restube.com/de/blog/packanleitung-fuer-dein-restube/

Vor einem Unfall oder einer problematischen Situation im Wasser sind auch gute Schwimmer*innen nicht gefeit. Es kann zu einem Krampf kommen oder plötzliche Erschöpfung eintreten. Eine Strömung kann dich erfassen oder das Wetter umschlagen. All diese Situationen können dich in Panik geraten lassen. Zusätzlicher Auftrieb entspannt dann meist sofort, so kannst du dich orientieren und Kraft sammeln. Außerdem können immer auch andere Menschen im Wasser Probleme haben. Reichst du ihnen eine Auftriebskörper, wie die Restube-Boje ihn bietet, leistest du oft effektive Hilfe, bringst dich dabei aber selbst nicht in Gefahr.

Ja, man darf due Sicherheitsboje im Flugzeug mitführen. Die originalen RESTUBE CO2-Patronen enthalten je nach Version 16g oder 10,9g-CO2 und stehen unter Druck. Im Luftverkehr gelten sie als Gefahrgut. Im Flugzeug dürfen laut IATA und dem LBA jedoch bis zu zwei CO2-Patronen in Kombination mit der Sicherheitsboje mitgeführt werden. Die CO2-Patronen rechtzeitig vor Reiseantritt telefonisch bei der Fluggesellschaft anmelden und eine schriftliche Bestätigung davon (E-Mail) sowie den grünen Flyer bei der Reise mitführen. Alle Dokumente und weitere Informationen findest du hier:https://www.restube.com/de/fliegen-mit-restube/